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Noch zufriedener wohnen


Wohn- und Lebensqualität lässt sich weiter steigern. Lassen Sie sich durch ein paar Vorschläge inspirieren.

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Was ist zu tun?

Bei jeder Wohnsitzänderung muss man sich innerhalb von drei Tagen an der neuen Adresse anmelden und von der alten Adresse abmelden. Ist "Linz" der neue Hauptwohnsitz, dann kann dies in einem Gang erledigt werden.
Eine Ummeldung ist bei Namens- oder Staatsbürgerschaftsänderung erforderlich. Dafür hat man drei Monate Zeit.

Eine An-, Ab- oder Ummeldung kann persönlich durch den Meldepflichtigen, durch einen Boten oder postalisch erfolgen. Folgende Unterlagen sind erforderlich:

  • vollständig ausgefüllter Meldezettel. Bitte beachten: bei Anmeldung als Hauptmieter wird die Unterschrift des Unterkunftgebers benötigt.
  • Urkunden und Personaldokumente, aus denen hevorgehen:
    • die Identitätsdaten: Vor- und Familienname, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsbürgerschaft (z.B. Pass und Geburtsurkunde)
    • etwaige akademische Grade (z. B. Sponsionsurkunde)
    • bei der Ummeldung die Namens- oder Staatsbürgerschaftsänderung (z. B. Heiratsurkunde, Namensänderungsbescheid, Staatbürgerschaftsnachweis) Bei ausländischen Mitbürger/innen ist grundsätzlich der Reisepass erforderlich. Alle Dokumente sind jeweils im Original oder in beglaubigter Abschrift vorzulegen.


Anlaufstelle
für all jene, die sich an-, ab- oder ummelden wollen, ist das Bürgerservice Center im Neuen Rathaus, Hauptstraße 1-5, Tel: 7070-2222.

Öffnungszeiten: Mo - Fr 7 - 18 Uhr. Zusätzlich ist die An-, Ab- und Ummeldung auch in den Stadtbibliotheken möglich. Für auswärtige Bürger ist die Gemeinde zuständig.

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Gesetzlich vorgeschrieben:

Notwendig:

Empfehlenswert:

Wir wünschen Ihnen für Ihre neue Wohnung alles Gute!

Ihr Bankkonto und gleichzeitig die Umwelt schonen? Es geht!

Ältere Haushaltsgeräte brauchen sehr viel Strom und Wasser, sodass sich ein Ersatz durch Elektrogeräte neueren Datums in einer Ersparnis von einigen hundert Euro pro Jahr niederschlägt.

 

  ungefähre jährliche Ersparnis in Euro
Bei einer Waschmaschine der neueren Generation ist die Wasser- und Stromersparnis - und damit die Betriebskosteneinsparung - enorm. bei 3-4 wöchentlichen Waschgängen 160 €
Ein neuer Geschirrspüler braucht durchschnittlich 50% weniger Strom und 70% weniger Wasser. 72,60 €
Neue Kühlschränke sind umweltfreundlicher und verbrauchen über 40% weniger Strom. 32,70 €
Ein neuer Elektroherd spart bis zu 25% Strom. 21,80 €

 

Heimliche Energiefresser sind auch jene elektrischen Geräte, die gerne auf stand-by Betrieb geschalten werden (TV-Geräte, Radiowecker, Stereoanlagen, etc.) Es empfiehlt sich, diese Geräte vollständig auszuschalten, da allein der stand-by Betrieb durchschnittlich € 50,87 im Jahr beträgt.

Wie Sie sehen können, kann man durch den Einsatz neuerer Geräte einiges an Wasser und Strom sparen! Und dies kommt unserer Umwelt zu Gute!

Richtig Lüften = Gesund Wohnen und Energie Sparen

Wenn nicht für Feuchtigkeitsabfuhr durch ausreichende Lüftung gesorgt wird, nistet sich diese Feuchtigkeit in Wänden, Möbeln, Teppichen etc. ein. --> Damit ist die Voraussetzung für die Schimmelbildung geschaffen!
Um Kondenswasser- und Schimmelbildung zu verhindern, reicht es im Normalfall, einige Vorkehrungen zu beachten:

Regelmäßiges tägliches Lüften, am besten 5-10 minütiges Querlüften 3x pro Tag (Heizung ausschalten!). Dies ist besonders wirksam nach dem Aufstehen und vor der Nachtruhe.

Feuchtigkeit nach dem Kochen und Baden nach außen "weglüften"

Austrocknen der Wohnungen während der Sommermonate

Kurzfristiges vermehrtes Heizen und Lüften zu Beginn der Heizperiode, am wirksamsten in einer Periode kühlen und trockenen Wetters.

Ventilatoren für die Innenraumlüftung (Bad, WC) zumindest nach Benützung laufen lassen.

Gleichmäßiges Beheizen aller Räume. Sorgen Sie dafür, dass die Temperaturabsinkung in den Nachtstunden nicht mehr als 5° beträgt. Auch bei längerer Abwesenheit die Heizung nie ganz abschalten, denn unter 16° abgekühlte Wände neigen zu Feuchtigkeit.

Schlecht abgedichtete Fenster kosten Energie. Mit einem einfachen Versuch können Sie testen, wie dicht Ihre Fensterfugen sind: Klemmen Sie ein Blatt Papier zwischen Fenster und Rahmen, lässt sich das Papier leicht herausziehen, ist die Dichtung ungenügend. Mit einer brennenden Kerze lassen sich undichte Rahmenstellen leicht ausfindig machen.

Kleben Sie entweder ein Dichtungsband auf, welches Sie jedoch nach kurzer Zeit wieder erneuern müssen oder bringen Sie ein Dichtungsprofil am Fensterrahmen an. Geringer Aufwand mit großer Wirkung!

Nützliche Tipps für ein angenehmes Raumklima

Wäsche möglichst nicht in Wohnräumen aufhängen, sondern wenn überhaupt nur im Badezimmer mit funktionierender Lüftung.

Einbaumöbel möglichst nicht an Außenwände stellen. Wollen Sie nicht darauf verzichten, so sind besondere Vorkehrungen notwendig wie z. B. ausreichende Hinterlüftung bzw. zusätzliche Wärmedämmung.

Vorsicht ist bei dichten Tapeten und Innenanstrichen an Außenwänden geboten. Diese verhindern den Austrocknungsvorgang und die kurzzeitige Feuchtigkeitsspeicherung.

Durch Umbauten, neue Trennwände, Estriche und Putzflächen gelangt ungewöhnlich viel Feuchtigkeit in die Wohnung. Daher unbedingt vermehr lüften!

Wir hoffen, Ihnen damit einen kleinen Ratgeber zusammengestellt haben!
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung.

persönliche Beratung:
Der Oberösterreichischen Energiesparverband bietet persönliche Beratung an:
Hotline: 0800/205206.